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Mittwoch, 2. Februar 2011

Der Weihnachtshund - Daniel Glattauer


Beschreibung:
"Es gibt Menschen, die sogar die Beschreibung eines Suppenwürfels zu einem Lesevergnügen machen können. Daniel Glattauer ist so einer."

Max will vor Weihnachten flüchten. Dabei ist im Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens, und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin hat mit den beiden ursprünglich nichts zu tun. Sie wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Dann tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde. Aber Kurt bringt sie auf eine Idee ...

Der Weihnachtshund ist eine ideale Lektüre für alle, die Weihnachten aus langjähriger Erfahrung kennen und fürchten.

Meine Meinung:
Ich finde die Idee des Buches wirklicht gut. Ich mag Weihnachten auch nicht so wirklich aus voller Überzeugung. Aber die "Menschen" in diesem Buch sind echt verrückt. Anfangs denkt man ja, dass der Hund etwas aus der Norm ist. Aber bei ihm wird am Schluss klar warum das so ist. Aber die Menschen in diesem Buch kämpfen nicht um Alltagsprobleme, sondern um wirklich eigenartige Sachen.
Die Schreibweise von Glattauer mag ich normalerweise. Aber diesem Buch kann ich nicht wirklich was abgewinnen.

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