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Montag, 5. September 2011

LESERUNDE - Blogging Queen (5. Abschnitt)

ACHTUNG! ACHTUNG!
Wer das Buch noch nicht gelesen hat bzw. noch lesen möchte, der sollte hier nicht weiter gucken. Es werden sicher einige Sachen gespoilert. Um Euch nicht den Spass am Lesen zu nehmen - bitte nur bis hier und nicht weiter.



Dachte nicht, dass ich das Buch so schnell lesen würde.
Kapitel 10 - Kapitel 11
Das wäre Seite 212-253.

Lulu sitzt einsam und alleine zu Hause als zufälligerweise Thomas anruft und sie ins Kino einlädt. Der Abend wird toll, sie verbringt eine Nacht mit ihm. Leider läuft der nächste Tage etwas komisch ab. Thomas schläft ziemlich lange, bricht dann auch gleich auf, weil seine Mutter Geburtstag hat.

Im Netz findet Lulu dann ein gefälschtes Interview ihrer Erz-Feindin. Um das Problem zu besprechen trifft sie sich mit ihrer Freundin Jasmin. Mit dabei sind auch Jake und einige Freunde. Durch den Abend wird ihr auch bewusst, dass sie sehr einsam ist. Sie fängt schön langsam an über sich nachzudenken.

Endlich erreicht sie Kommissar Stahl um ihm von dem Foto und dem Zusammenhang mit dem anderen Mann  (ihrem Vater) zu erzählen. Sie verrät allerdings nichts von ihrer Blutsverwandtschaft.

Sie bekommt auch noch einen Anruf ihrer Freundin Sabine, die man in Patagonien festgenommen hat. Sie suchen Millie. Man glaubt dadurch an die Infos ranzukommen. Kann es noch schlimmer kommen??? Es kann.

Sie wird von Stefan erschreckt, fällt über den Hund auf die Tischkante und bekommt ein blaues Auge. Und zu guter Letzt tauchen auch noch Polizisten auf, weil ihre Wohnung aufgebrochen und durchwühlt wurde.

Jaja, das wirkt jetzt alles ganz schön übertrieben. Lulu ist zwar nun nicht mehr so hochnässig bzw. kommt nicht mehr so rüber. Aber ziemlich naiv wirkt sie auf mich. Die Seiten bzw. die Aktivitäten erreichen ihren Höhepunkt. Bin schon auf den Schluss bzw. den Ausgang des Buches gespannt.

1 Kommentar:

  1. Hallo Sandra!

    Ich kann dir nur zustimmen. :)
    Mir kommt einiges ebenfalls sehr übertrieben vor, obwohl Lulu nicht mehr ganz so oberflächlich wirkt.
    Trotzdem lässt sich der Roman leicht lesen. :)

    LG
    Sabine

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